09.09.2020 – 13.09.2020
Gruppenausstellung zur Berlin Art Week 2020
Im KUNSTRAUM Potsdamer Straße (Galerie + Tiefgarage)
10 internationale Künstler*innen der Universität der Künste Berlin (UdK), der Weißensee Kunsthochschule Berlin (KhW) und ein Gast der Haute école des arts du Rhin (HEAR) in Straßburg
Künstler in der Rolle des Schöpfers streben nach Selbstoffenbarung: Die Kunst als Sprachrohr sucht nach Antworten auf immer wiederkehrende Fragen; Die Idee der Einigkeit und des Einsseins mit dem Dieseits ist nicht nur eine religöse Frage, sondern für den Künstler eine Frage nach dem eigenen Menschsein im Spannungsfeld der ständigen Entwicklungen, denen das Individuum ausgeliefert ist.
Das Werk unseres Schaffens ist nicht das Ziel, sondern leitet die Antwort zur nächsten Frage ein. Kunst soll die Arbeit des freien Geistes sein. Eine Bekenntnis zur Unruhe im Menschsein. Eine Suche nach eigener Identität, nach dem Selbstsein, nach Erinnerung. Was ist, was übrig bleibt? Im Sinne unseres Schöpfungsauftrages nehmen wir Einfluss auf unsere Natur, Umwelt und Kultur.
09.09.2020 – 13.09.2020
Gruppenausstellung zur Berlin Art Week 2020
Im KUNSTRAUM Potsdamer Straße (Galerie + Tiefgarage)
10 internationale Künstler*innen der Universität der Künste Berlin (UdK), der Weißensee Kunsthochschule Berlin (KhW) und ein Gast der Haute école des arts du Rhin (HEAR) in Straßburg
Künstler in der Rolle des Schöpfers streben nach Selbstoffenbarung: Die Kunst als Sprachrohr sucht nach Antworten auf immer wiederkehrende Fragen; Die Idee der Einigkeit und des Einsseins mit dem Dieseits ist nicht nur eine religöse Frage, sondern für den Künstler eine Frage nach dem eigenen Menschsein im Spannungsfeld der ständigen Entwicklungen, denen das Individuum ausgeliefert ist.
Das Werk unseres Schaffens ist nicht das Ziel, sondern leitet die Antwort zur nächsten Frage ein. Kunst soll die Arbeit des freien Geistes sein. Eine Bekenntnis zur Unruhe im Menschsein. Eine Suche nach eigener Identität, nach dem Selbstsein, nach Erinnerung. Was ist, was übrig bleibt? Im Sinne unseres Schöpfungsauftrages nehmen wir Einfluss auf unsere Natur, Umwelt und Kultur.